Nordumgehung … „ein politischer Erdrutsch“

Keine Nordumgehung mit uns Grünen! Denn, was dieses Projekt nicht erreicht:  die Entlastung der Innenstadt! Mit dieser Aussage sind wir schon im Kommunalwahlkampf 2011 angetreten.

>> Minister Lies in Himmelsthür – zur Berichterstattung der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 4.12.2014

>> zur Berichterstattung der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 26.11.2014

>> zur Berichterstattung des KEHRWIEDER vom 25.5.2014

>> zur Berichterstattung in der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 24.5.2014

>> unser Antrag für die Sitzung zum Ausschuss Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr am 21.05.2014

>> zur Berichterstattung in der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 17.5.2014

In der Sitzung des Ausschusses Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr am 21.05.2014 wurde auf Initiative von Ulrich Räbiger folgender Beschluss zum Stimmungsbild gefasst:

„Der Stadtentwicklungsausschuss fordert die Verwaltung auf, der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und dem Bund zu kommunizieren, dass seitens der Stadt Hildesheim mittlerweile keinerlei Interesse an einer Nordumgehung mehr besteht.“

Unsere Verkehrspläne

VerkehrsteaserUnsere Verkehrspläne in einer interaktiven Karte

Wir Grünen sind zur Kommunalwahl mit den Zielen angetreten,

  • umweltfreundliche Verkehre in unserer Stadt deutlich zu fördern,
  • den Durchgangsverkehr in den Quartieren zu minimieren,
  • eine Lärmentlastung auf den großen Straßen in den Nachtstunden zu bewirken und
  • eine intelligente Mobilität zu erreichen, die PKWs keineswegs ausschließt oder bekämpft.

Diese sind nicht nur Teile unseres Wahlprogramms, sondern auch Teile der Gruppenvereinbarung mit der SPD, auf der unsere Mehrheit im Rat der Stadt Hildesheim fußt.

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Urteil zum Radfahren in Hildesheim

Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Hannover zur speziellen Frage der Benutzungspflicht des Radwegs auf dem Hohnsen stellt sich die Frage, ob dieses Urteil bei der Verwaltung etwas in Bewegung zu versetzen vermag.
> Artikel in Hildesheimer Allgemeine vom 25.4.2014
> Artikel im KEHRWIEDER vom 26.4.2014
> unser Antrag für die Sitzung des Ausschusses Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr am 11.06.2014
> Artikel in Hildesheimer Allgemeine vom 12.06.2014

Kundgebung vor Harzwasser-Zentrale


> Zur Berichterstattung der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung vom 24.4.2014
> Zur Ankündigung im KEHRWIEDER vom 20.4.2014
> Zum Artikel im KEHRWIEDER vom 27.4.2014
Die Harzwasserwerke sind mit ca. 2 Millionen Kundinnen und Kunden der größte Wasserversorger in Niedersachsen. Die derzeitigen Gesellschafter sind zu fast 90 % Unternehmen in kommunaler Trägerschaft.Nun haben sieben Gesellschafter einen Vertrag gekündigt, der ein Vorkaufsrecht für die übrigen Gesellschafter
vorsieht. An all diesen Gesellschaften ist die Avacon beteiligt. Es steht zu befürchten, dass die Wasserversorgung nun zum Spekulationsobjekt für private Investoren wird. Für den Erhalt der Harzwasserwerke in öffentlicher Trägerschaft haben sich eine Reihe Bürgerinnen und Bürger zur Kundgebung versammelt, auf der neben Klaus Schäfer für den Kreisvorstand, Ulrich Räbiger für die Stadtratsfraktion auch Rebecca Harms, die Spitzenkandidatin für die EU-Wahl, gesprochen haben.

> Hier das Interview von Radio TONKUHLE mit Ulrich Räbiger vom 23.4.2014

Grüne fragen nach: Parkhochhaus am Bk

Ansicht der Godehardikirche und Parkhaus im Bau, Bild gekippt

Blick auf Godehardikirche, Bk-Parkhaus im Bau

Die Grünen möchten in Erfahrung bringen, wie die Bauverwaltung zu der Einschätzung gekommen ist, dass sich das im Bau befindliche Park(hoch)haus in die nähere Umgebung einpasst – dazu möchten die Grünen, dass ihnen Einblick in die Akten gewährt wird.

zum Artikel aus der HiAZ vom 15.2.2014

… und was Ulrich Räbiger bei der Akteneinsicht herausbekommen hat:

zum Artikel aus der HiAZ vom 15.3.2014