Die Kulturhauptstadt 2025 kann kommen!

Gemeinsam mit SPD, Unabhängigen, Linken und Ratsfrau Julia Zink-Tänzer haben wir der Presse unseren Änderungsantrag zur Kulturhauptstadt 2025 der Presse vorgestellt.

Der größte Unterschied zur Ratsvorlage der Stadtverwaltung ist, dass wir in finanziellen und inhaltlichen Bereichen Konkretisierungen vornehmen.
So gibt es eine Kostenbremse, die sicherstellt, dass wir auch weiterhin den Zukunftsvertrag mit dem Land Niedersachsen einhalten und die Entschuldung vorantreiben können. Inhaltlich benennen wir Punkte, die in dem zu erarbeitenden Konzept berücksichtigt werden sollen. Hierzu gehören zum Beispiel die Erstellung eines verbindlichen, regionalen Kulturentwicklungsplanes für Stadt und Landkreis und eine Bestandsaufnahme, Entwicklung und Beteiligung der Kultur- und Bildungseinrichtungen, inklusive der Freien Kulturszene.

Alle Änderungen im Detail findet man hier:
https://www.sitzungsdienst-hildesheim.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=5194%0D%0A

Öffentlich diskutiert werden alle Anträge
am Montag, 20.03.17 im Ausschuss für Kultur und Demografie,
am 22.03.17 im Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften
und im Stadtrat am 03.04.17
>> zur Berichterstattung der Hildesheimer Allgemeine vom 18.3.2017

>> Antrag von Grünen/SPD/Unabhängigen, Linken und Ratsfrau Zink-Tänzer – Fassung 31.3.2017

Kooperation mit SPD-Fraktion vereinbart

Am Dienstag, den 1.11.2016, haben die Fraktionen von SPD und GRÜNEN eine Kooperationsvereinbarung geschlossen über die Fortführung der guten gemeinsamen Zusammenarbeit aus der letzten Legislaturperiode. Die Fraktionsvorsitzenden, Bernd Lynack von der SPD und Ulrich Räbiger, haben den Beschluss gegenüber der Presse vorgestellt.

>> zum Text der Kooperationsvereinbarung
>> Siehe dazu die Berichterstattung der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 2.11.2016.

Ist die Kulturhauptstadt bezahlbar?

Die finanzpolitischen Experten von Grünen und SPD haben sich zur Bezahlbarkeit einer Bewerbung der Stadt Hildesheim um den Titel einer europäischen Kulturhauptstadt geäußert. Mit ihrer Einschätzung möchten sie die „Euphoriebremse“ betätigen. Näheres dazu in ausführlichen Berichte in der Hildesheimer Allgemeine Zeitung:

>> zur Berichterstattung in der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 23.7.2016

>> zur Berichterstattung in der Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 16.7.2016